11.11. bis 13.11.2018 in Paris

Alles, was wir an diesem Wochenende erleben durften, rund um den Turm, ordnet sich dem unendlichen Leid der Betroffenen unter.

Ohne die terroristischen Verbrechen gegen die vielen unschuldigen Opfer am 13. November 2015 wäre dieses Projekt, unser Eiffelturm aus Grüßen, niemals entstanden.

Der Eiffelturm in Paris!

Ob meine Erwartungen erfüllt worden seien, fragte mich Frau Kreisel am Telefon-
„Nein, sind sie nicht“ konnte ich spontan antworten, „sie wurden um das Zigfache übertroffen“
Frau Jutta Kreisel ist die Urheberin der Idee, den Eiffelturm im Rathaus des 11.Arrondissements aufzustellen. Schon im Februar telefonierten wir, doch bis die Sache klar war, wurde es Mitte Oktober!
Und dann ging alles sehr schnell: Christine Arck stellte spontan einen LKW zur Verfügung, mitsamt Marijan, der mit Begeisterung und höchster Sorgfalt die Überführung des „hohen“ Guts übernahm.
Auch seine Frau Ruth und Dennis nahmen extra Urlaub, um den LKW-Transport zu begleiten und den Aufbau in Paris zu unterstützen.
Mein Bruder Thomas, Pelagie Wurms und ich durften die komfortable Reise im Thalys antreten. Drei Stunden von Köln nach Paris – warum macht man das nicht öfter???

In Paris verbrachten wir, trotz des Regens! (den kennen wir im Ahrtal ja gar nicht mehr!!) einen wunderschönen Sonntagnachmittag und Abend miteinander und wieder stelle ich fest, welch interessante und außergewöhnliche Begegnungen unser Kartenturm zusammenbringen kann! Als Deutsche von einem Kroaten in Frankreich die Spielregeln der schottischen Highland Games erläutert zu bekommen, entspricht zu 100% der Intention unseres Postkartenturmes.

 

 

Selbstverständlich gehörte der Besuch des „wahren“ Eiffelturms zum abendlichen Pflichtprogramm!

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Andreas Kranz

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